.... steinschlagbeschädigte KFZ-Windschutzscheiben nicht tauschen!

Reparieren !!!

Das Tauschen einer, heute in die Karosserie geklebten KFZ-Windschutzscheibe nach einem Steinschlag, ist eine teure Angelegenheit.

Das roger´s-Windschutzscheiben Reparatur System ermöglicht die rasche und kostengünstige Reparatur von Steinschlägen an eingebaut bleibenden laminierten KFZ-Windschutzscheiben.

Die Firma roger´s, gegründet 1989 in Wien, Österreich, heute mit Sitz in der Slowakei, vertreibt die, von ihr erzeugten Produkte in über 60 Länder der ganzen Welt.

Als Resultat eines permanent hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwands erzeugt die Firma roger´s Klebematerialien und Werkzeuge von außerordentlich hoher Qualität, die absolut durchsichtige und dauerhaft haltbare Reparaturen gewährleisten.

Weltweit wurden mittlerweile millionen, allein in Österreich hundertausende Steinschlagreparaturen mit roger´s-Materialien ausgeführt, was für die hohe Qualität der roger´s-Werkzeuge und -Materialien spricht.

Das roger´s-"Füllharz" verfügt über außerordentliche und dauerhafte Klebeeigenschaften, ist leicht zu verarbeiten, hat den selben Lichtbrechungsindex wie laminiertes Glas und vergilbt und vergraut auch nach Jahren nicht.

Die Oberflächenaussplitterungen werden mit dem roger´s-"Finishharz"dauerhaft haltbar so versiegelt, daß die Scheibenoberfläche wieder eine einheitlich homogene Fläche aufweist,  über die auch die Scheibenwischergummi darüber zu gleiten vermögen, ohne verletzt zu werden und ist gegen Frostschutz und Tenside der Scheibenreinigungsflüssigkeit in KFZ-Waschanlagen resistent.

Drei Werkzeugsätze werden von roger´s angeboten. Ein "Profiset" für Anwender, die außerordentlich viele Reparaturen machen oder gänzlich von der Steinschlagreparatur leben. Ein "Werkstattset" für KFZ-Reparaturwerkstätten und Karosserie-Instandsetzer, die sich nicht über komplizierte Schäden her machen. Und ein "Economyset" für Anwender, die weniger oft, zumeist im eigenen Fuhrpark oder auf dem Gebrauchtwagenplatz Steinschlagreparaturen vornehmen.

Die erforderlichen Ausrüstungen werden von roger´s in umfangreichst ausgestatteten handlichen Koffern mit sowohl einer über 30-seitigen geschriebenen Verarbeitungsanleitung, wie aber auch einem mehr als 30-minütigem Verarbeitungsvideo auf CD ausgeliefert und von KFZ-Werkstätten, Busunternehmern, Fuhrparks, dem Gebrauchtwagenhandel, Autoglasereien oder auch von Betrieben, die sich ausschließlich mit der Reparatur von Steinschlägen beschäftigen bezogen.

Die höchste Zufriedenheit der roger´s-Kunden hat zum außerordentlichen großen Erfolg des Unternehmens geführt.

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Was plant roger´s für die Zukunft:

Die Steinschlagreparatur an laminierten KFZ-Windschutzscheiben hatte lange Zeit kein einwandfrei positives Image.

Mittlerweile ist sie weltweit als etablierte Alternative anerkannt. Weltweit werden mittlerweile jedes Jahr millionen von Reparaturen gemacht und so den Kunden auch jede Menge Geld damit - in Relation zum Tausch - eingespart.

Aber es sind auch immer noch jede Menge schlechte bis untaugliche Reparaturmaterialien auf dem Weltmarkt zu finden.

Und so werden leider auch immer noch jede Menge schlechte Reparaturen verfertigt, mit denen die Kunden klarerweise nicht zufrieden sind. Was wieder zu schlechter Mundpropaganda führt.

Was ist daran Schuld? Das Steinschlagreparieren ist zwar weltweit gesetzlich - in allen möglichen Abhandlungen - erlaubt! Aber nirgendwo wurde jemals definiert, womit - materialmäßig - überhaupt repariert werden darf, was eine solche Reparatur für Mindesterfordernisse zu erfüllen hat und vor allem wie lange sie, in welcher Qualität haltbar sein muß.

Immerhin werden bauartgenehmigte KFZ-Teile, die bestimmte Bedingungen (in Europa z.B. die ECE R 43) erfüllen müssen, repariert.

Die roger´s hat daher im Rahmen seiner intensiv betriebenen Forschung und Entwicklung 5 Kriterien erarbeitet, die eine solche Reparatur zumindest erfüllen müßte. Und es wird von roger´s daran gearbeitet, daß diese 5 Kriterien zu einer Norm werden. Allenfalls als Bestandteil der ECE R 43.

Und, daß es in der Folge weltweit zu einer Erweiterung der gesetzlichen Bestimmungen kommt, die besagen, daß nur noch gemäß diesen Kriterien zertifizierte Steinschlagreparaturmaterialien zum Reparatureinsatz kommen dürfen.

Solche Bestrebungen werden zwar von manchem Steinschlagreparatur-Systemerzeugern, als eine Art von Verrat an den Produzenten solcher Systeme gesehen. In welchem Raum kann man sich sonst noch so unkontrolliert bewegen und teils bedenkliche Produkte absetzen?!

Viele werden sich jedenfalls entweder eine solche, sehr teure Zertifizierung gar nicht leisten können bzw. wollen. Und viele eine Zertifizierung, der von ihnen erzeugten und vertriebenen Materialien nicht schaffen. Im Vordergrund steht aber der Kunde, mit dem bislang zum Teil Schindluder getrieben wurde und wird. Der aber ein Anrecht darauf hat, daß eine Reparatur seiner Frontscheibe auch Mindesterfordernisse erfüllt und zumindest ein paar Jahre, ohne Veränderungen haltbar ist.

Es bleibt demgemäß zu hoffen, daß sich schlußendlich nur noch solche Systemen auf dem Markt befinden, die diese Kriterien erfüllen.